Donnerstag, 7. Juli 2016

Vorabendfreude

Klamotten gepackt, stehen schon im Flur, nochmal Rasen gemäht, letzte Waschmaschine gefüllt - ja, und einen Friesenkuchen gebacken. Damit hat es eine besondere Bewandtnis: In den vergangenen Jahren hat Mudder Hahn ("Irmela" die Mutter von Käpt´n Hahn) uns immer zum Törnstart einen Friesenkuchen mitgebracht (damit wir nicht verhungern!). Das geht z.Zt. nicht, sie macht "Urlaub" im Pflegeheim, und die "Backpfeiffen" dort lassen sie nicht ´ran an den Backofen. Es ist eben kein Baghwan-Heim...!

Nun haben wir es selber getan: Als kleiner Junge durfte ich immer ganz allein den Friesenkuchen backen, als großer Junge habe ich es heute - nach 55 Jahren - wieder eimal probiert. Mal sehen, ob er gelingt. Back to the roots! Morgen bringen wir Irmela einen Friesenkuchen mit, der kommt von Herzen!!


Wir werden den Teig....

schon gebacken kriegen!


Während wir an diesen Zeilen sitzen, läuft das Fußballspiel D gegen F, selbst für Fußballmuffel echt spannend, klar. wir gewinnen!- Oder doch nicht ??-  Elfmeter für Frankreich, so´n Mist!!

Morgen ziehen wir in Arnis aufs Schiff, dann beginnt der Urlaub . Am Samstag soll das Wetter ganz passabel werden, das nutzen wir dann zum ersten Sprung nach Rödspettannien (kleine Vokabellektion: Rödspätte = Scholle, leckerer Plattfisch, gibt es überall in Dänemark!).

Euch lieben KommentarschreiberInnen herzlichen Dank, weiter so! Eine Frage: Bärbel, bist Du das, Bärbel aus Fahrdorf?- Fragen über Fragen, aber egal, wer Du bist: Herzlich willkommen auf unserem Blog!



1 Kommentar:

  1. Oh, nun haben sie doch verloren, macht nix. Während der EM haben sie doch schön gespielt, nur mit dem Tore schießen taten sie sich schwer.
    Die Bärbel aus Fahrdorf bin ich nicht, ich bin im hannöverschen zu Hause.
    Auf Euren Törn freue ich mich schon und werde virtuell wieder dabeisein.
    Guten Appetit beim Friesenkuchen essen, sieht doch gut gelungen aus.
    Börbel

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